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Für Barbara Budoj, 60, Diplom-Chemikerin, stand 2017 die Fortbildung zur IHK-Fachkraft im Rechnungswesen auf dem Plan. Die absolvierte sie summa cum laude. – Auch dank eines exklusiven Angebots des Bildungsträgers: Mit Autogenem Training steigerte sie ihre Leistungsfähigkeit. Wir haben mit ihr über die ungewöhnliche Kombi Rechnerarbeit plus Entspannung gesprochen.
DAA: Frau Budoj, warum haben Sie sich für eine Weiterbildung bei der DAA entschieden?
B.B.: Ich hatte bereits vor 15 Jahren eine Weiterbildung bei der DAA absolviert. Die hatte ich in guter Erinnerung. Anfang 2013 war ich bei einem anderen Bildungsträger. Dort wurde im virtuellen Klassenzimmer unterrichtet. Das hat mir weniger gut gefallen. Als jetzt die nächste Fortbildung anstand, habe ich mir unbedingt einen persönlichen Ansprechpartner gewünscht. Bei der DAA stand er direkt zur Verfügung – für mich optimal.
DAA: Die persönliche Betreuung ist eine Sache, das Lernklima eine andere. Wie beurteilen Sie die Lernatmosphäre?
B.B.: Ich habe sie sofort als sehr angenehm empfunden. Man kann sich das Lerntempo selbst einteilen. Es gibt genügend Lernmaterial inclusive Videos und vor allem genügend Übungen, mit denen ich das Erlernte stets autark und stringent überprüfen konnte. Hinzu kommen Kompetenz, Lockerheit und Verbindlichkeit des Personals.
DAA: Wie kamen Sie vom Lernen aufs Autogene Training?
B.B.: Da das Training nahe meines Lernplatzes stattfindet, habe ich das Angebot gleich in der ersten Woche mitbekommen und sofort ausprobiert. Ich fühlte mich schon nach der ersten Sitzung so vital, dass ich es in den darauf folgenden Wochen nicht mehr versäumen wollte. Es hat in mir richtig `klick´ gemacht. – Meine volle Motivation war wieder da! Nach jedem Training war meine Konzentration so hoch, mein Lernwille so ausgeprägt, dass ich fast immer den `Feierabend´ verpasst habe.
DAA: Aus Ihrer Sicht konstatieren Sie also einen synergetischen Effekt?
B.B.: Ja, ganz klar. Das Autogene Training unterstützt den Lernprozess nachhaltig. Ich denke, dass gerade das entspannte Loslassen das soeben Erlernte tief im Gedächtnis und im Unterbewusstsein verankert. Das mag eine laienhafte Sicht sein. Aber man soll ja, wie heißt es so schön, auf seinen Bauch hören.
DAA: Ging es denn anderen Interessenten genauso?
B.B.: Das kann ich natürlich nur mittelbar beurteilen. Aus Gesprächen, die ich mit anderen geführt habe. Aus diesen weiß ich, dass andere Interessenten zwei, drei Sitzungen gebraucht haben, um jenen Grad der Entspannung zu erreichen, der mir derart geholfen hat. Wichtig ist gewiss die Regelmäßigkeit der Teilnahme – wie eben bei allem. So wird das Autogene Training zum verlässlichen Faktor. Für mich war er wesentlich, um meine Fortbildung erfolgreich abzuschließen.
DAA: Nun sind Sie zertifiziert, die Maßnahme ist abgeschlossen – und das Autogene Training vorbei…
B.B.: Zertifiziert ja. Vorbei jedoch ist nichts: Die DAA öffnet das Angebot auch für ehemalige Teilnehmer, wenn man nett fragt. Das habe ich getan. Herr Akhtar, der Coach, arbeitet ohnehin gern mit allen, die sich aufs Training freuen. Diese Zwanglosigkeit macht sicher einen guten Teil des Erfolgs aus.
Das Gespräch mit Frau Budoj führte der DAA Mitarbeiter Roland Arend im Juli 2017. Der Lernberater verantwortet den Fachbereich "Modulares Weiterbildungssystem" (MWS), der inzwischen am Kundenzentrum Hannover-Adolfstraße angesiedelt ist. Zum Autogenen Training ergänzt Arend: "Wir hatten mit diesem kostenfreien Angebot in Bezug auf die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmer*innen sehr gute Erfahrungen gemacht. Eigentlich erstaunlich, dass andere Standorte unserem Beispiel noch nicht gefolgt sind." Das Entspannungstraining mit Coach Saleem Akhtar fand seit 2015 regelmäßig einmal wöchentlich in einem speziellen Ruheraum statt. Es wurde sowohl von Mitarbeitern als auch von Teilnehmern zwanglos genutzt.
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